Im vergangenen Januar zerfetzte ein Sturm das Zelt unseres Zirkus Mistelino. Ein halbes Jahr später steht nun das brandneue Zirkuszelt. Die Firma Bieri Tenta AG Grosswangen fertigte in 5-wöchiger Handarbeit ein wunderschönes Chapiteau, basierend auf den Grundmassen des alten Zelts. Somit konnten die 2 grossen Hauptmasten und die 20 Rundstangen wieder verwendet werden.
Das amitola-Team legt in diesem Jahr ihren Fokus der Arbeit auf verschiedene Werte wie Fröhlichkeit/Humor, Achtsamkeit, Wertschätzung etc. Vertieft und umgesetzt werden die einzelnen Werte alle zwei Monate. In den Monaten September und Oktober steht der Wert «Offenheit» im Mittelpunkt der Tätigkeit.
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Gesundes Essen erleben – Verantwortung lernen: Das sind die Anliegen der Initiantinnen vom Slow Mobil CH, das Mitte Juli in der Institution amitola (ehemals Grossfamilie Misteli) in Neuendorf stationiert war. Slow Mobil CH will mit seinem Angebot Kindern und Jugendlichen die weite Welt des Genusses und es Geschmacks öffnen.
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amitola heisst auf indianisch «Regenbogen» und ist damit das Symbol für die Kinder und Jugendlichen, die von amitola betreut und begleitet werden. Der Regenbogen ist auch Symbol für amitola als gemeinnützige GmbH für Kinder, der jungen Generation Unterstützung bietet und ihr Perspektiven für ihren späteren, eigenen Lebensweg ermöglicht.
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amitola hat – immer mit dem Bestreben, den Kindern sowie Jugendlichen und deren Familien noch optimaler auf ihrem Lebensweg Stütze sein zu können – auch das Angebot erweitert. Dies geht aus dem Jahresbericht 2014 hervor.
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Die Pädagogische Grossfamilie Misteli in Neuenendorf (SO) ist in den letzten Jahren stets gewachsen, hat sich weiterentwickelt und das Angebot ausgebaut. Im Rahmen dieser Entwicklung wurde jetzt auch der Namen gewechselt: Von «Pädagogische Grossfamilie Misteli» auf amitola gemeinnützige GmbH für Kinder.
amitola betreut zurzeit 12 Kindern und Jugendlichen. Die Nachfrage nach einem warmen, familiären Leben für Kinder und Jugendliche in Not übersteigt jedoch das Angebot an Plätzen bei amitola. Deshalb müssen viele Kinder weit weg untergebracht werden, was den Kontakt mit den Eltern schwierig macht und für den Kanton Solothurn zusätzliche Kosten verursacht. amitola plant deshalb an ihrem Standort in Neuendorf ein zusätzliches, neues Gebäude.
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